SDAG Wismut Schacht 131 bei Hartmannsdorf nahe Kirchberg im Erzgebirge, Sachsen, (D)
SDAG Wismut Schacht 131 Hartmannsdorf:
Im Bereich des Schacht 131 kann man heute noch einige Relikte des ehemaligen Bergbauversuches in Augenschein nehmen wie zum Beispiel diverse Fundamentreste, Halden und vor allem die Schachtpinge mit den Stützfundamenten des Fördergerüstes.
In der durch die Wismut GmbH veröffentlichten "Chronik der Wismut" wird wiefolgt auf den Schacht 131 eingegangen ....."Das Revier befand sich ca. 2 km östlich der Ortslage Hartmannsdorf, am Westhang des Hirschensteins,
wo kontaktmetamorph überprägte ordovizische Phyllite im Kontakthof des Kirchberger Granits
anstehen.
Die bergmännischen Erkundungsarbeiten durch das Objekt 03 erfolgten 1948 bis 1950 über den
Schacht 131. Von übertage war ein herzyn streichender Gang mit Uranglimmern bekannt. Die Auffahrungen
auf der 60-m-Sohle (509,7 m NN) trafen mehrere analog orientierte Strukturen an, die sich alle
als taub erwiesen." (Quelle: (c) Wismut GmbH 2010)
Im Bereich des Schacht 131 kann man heute noch einige Relikte des ehemaligen Bergbauversuches in Augenschein nehmen wie zum Beispiel diverse Fundamentreste, Halden und vor allem die Schachtpinge mit den Stützfundamenten des Fördergerüstes.
In der durch die Wismut GmbH veröffentlichten "Chronik der Wismut" wird wiefolgt auf den Schacht 131 eingegangen ....."Das Revier befand sich ca. 2 km östlich der Ortslage Hartmannsdorf, am Westhang des Hirschensteins,
wo kontaktmetamorph überprägte ordovizische Phyllite im Kontakthof des Kirchberger Granits
anstehen.
Die bergmännischen Erkundungsarbeiten durch das Objekt 03 erfolgten 1948 bis 1950 über den
Schacht 131. Von übertage war ein herzyn streichender Gang mit Uranglimmern bekannt. Die Auffahrungen
auf der 60-m-Sohle (509,7 m NN) trafen mehrere analog orientierte Strukturen an, die sich alle
als taub erwiesen." (Quelle: (c) Wismut GmbH 2010)