Kaliwerk Beienrode bei Beienrode am Dorm, Niedersachsen, (D)
KALIWERK BEIENRODE
1885 - Beginn der Salzerkundung
1900 - Aufnahme der Förderung und Fertigstellung der Kalifabrik auf einer Fläche von 45.000m²
1908 - beschäftigte das Kaliwerk Beienrode 500 Angestellte
I. Weltkrieg - Beschäftigung von Kriegsgefangene (z.B. aus Frankreich, Russland, Kanada...)
1922 - Anschluß des Kaliwerk an den Burbach-Konzern
1925 - Beginn der Entlassungen auf Grund der schwierigen Wirtschaftslage
20. Oktober 1926 - Einstellung der Förderung
1936 - Demontage der Kettenbahn
Mai 1938 - Niederlegen der Schornsteine der Kalifabrik
1939 - Ausbau der Grube zu Lagerzwecken der Wehrmacht durch eine Baufirma aus Essen
1942 - Einstellung der Ausbauarbeiten
1945 - Wurde die Grube als Reservebergwerk durch Pumpen trocken gehalten
1966 - wird die Grube abgeworfen (Beginn der Flutung)
1971 - Ende der Flutung des Grubengebäudes
2008 bis 2009 - Verfüllung der Schachtröhren Beienrode I und II durch die Nachfolgegesellschaft K+S (Kali und Salz).
Schacht 1 - Lage nicht mehr auffindbar / Schacht wurde wegen starker Wasserzuflüsse abgeworfen
Schacht 2 - Lage nicht mehr auffindbar / Schacht wurde wegen starker Wasserzuflüsse abgeworfen
Schacht 3 (Schacht Beienrode I) - Durchmesser 5,00m, Teufe 1008m, Betonschachtabdeckung erhalten
Schacht 4 (Schacht Beienrode II) - Durchmesser 4,50m, Teufe 1008m, Betonschachtabdeckung erhalten
1885 - Beginn der Salzerkundung
1900 - Aufnahme der Förderung und Fertigstellung der Kalifabrik auf einer Fläche von 45.000m²
1908 - beschäftigte das Kaliwerk Beienrode 500 Angestellte
I. Weltkrieg - Beschäftigung von Kriegsgefangene (z.B. aus Frankreich, Russland, Kanada...)
1922 - Anschluß des Kaliwerk an den Burbach-Konzern
1925 - Beginn der Entlassungen auf Grund der schwierigen Wirtschaftslage
20. Oktober 1926 - Einstellung der Förderung
1936 - Demontage der Kettenbahn
Mai 1938 - Niederlegen der Schornsteine der Kalifabrik
1939 - Ausbau der Grube zu Lagerzwecken der Wehrmacht durch eine Baufirma aus Essen
1942 - Einstellung der Ausbauarbeiten
1945 - Wurde die Grube als Reservebergwerk durch Pumpen trocken gehalten
1966 - wird die Grube abgeworfen (Beginn der Flutung)
1971 - Ende der Flutung des Grubengebäudes
2008 bis 2009 - Verfüllung der Schachtröhren Beienrode I und II durch die Nachfolgegesellschaft K+S (Kali und Salz).
Schacht 1 - Lage nicht mehr auffindbar / Schacht wurde wegen starker Wasserzuflüsse abgeworfen
Schacht 2 - Lage nicht mehr auffindbar / Schacht wurde wegen starker Wasserzuflüsse abgeworfen
Schacht 3 (Schacht Beienrode I) - Durchmesser 5,00m, Teufe 1008m, Betonschachtabdeckung erhalten
Schacht 4 (Schacht Beienrode II) - Durchmesser 4,50m, Teufe 1008m, Betonschachtabdeckung erhalten