Ettringer Wand am Hochstein zwischen Bell und Ettringen, Osteifel, Rheinland-Pfalz, (D)
Die Ettringer Wand am Hochstein:
Die Ettringer Wand stellt einen Aufschluss in den Lapilituffen das Hochstein Vulkans dar. Die unzähligen Lapilis welche hier zu einem Lapilituff verbacken sind haben meist Größen zwischen < 1cm bis ca. 10cm. Bekannt wurde der Aufschluss für schöne Biotittäfelchen welche man im Tuff sammeln konnte. Die Wände des Aufschlusses sind recht instabil und die Ettringer Wand liegt im Naturschutzgebiet dies spricht gegen Grabungen in diesem Bereich.
In der Vergangenheit wurden in das loseverbackene Gestein sogenannte Schutzhölen getrieben sie dienten wohl vorrangig als Wetterunterstand auch vor ihrem Betreten sei hier gewahrnt.
Die Ettringer Wand stellt einen Aufschluss in den Lapilituffen das Hochstein Vulkans dar. Die unzähligen Lapilis welche hier zu einem Lapilituff verbacken sind haben meist Größen zwischen < 1cm bis ca. 10cm. Bekannt wurde der Aufschluss für schöne Biotittäfelchen welche man im Tuff sammeln konnte. Die Wände des Aufschlusses sind recht instabil und die Ettringer Wand liegt im Naturschutzgebiet dies spricht gegen Grabungen in diesem Bereich.
In der Vergangenheit wurden in das loseverbackene Gestein sogenannte Schutzhölen getrieben sie dienten wohl vorrangig als Wetterunterstand auch vor ihrem Betreten sei hier gewahrnt.

 (34) 24. Juni 2005.jpg)
 (11) 28. Mai 2005.jpg)
 (44) 26. Mai 2005 Förderstollen.jpg)
 (55) 31. August 2005.jpg)
 bei Saalfeld in Thüringen, (D) (43) 02. September 2005 Märchendom.jpg)
 (74) April 2005.jpg)
 (74) 05. Mai 2005 Lichtloch VI.jpg)
 (12) 25. Juni 2005.jpg)
 (15) Juni 1999.jpg)
 (13).jpg)
 bei Saalfeld in Thüringen, (D) (27) 02. September 2005 Langer Stollen.jpg)
 (63) 05. Mai 2005 Blick in das Lichtloch IV.jpg)
 (11) 24. Juni 2005.jpg)