Lichtloch VI des Rothschönberger Stollen, Revier Freiberg, Erzgebirge, Sachsen, (D)
Lichtloch VI des Rothschönberger Stollen:
Die heute noch erhaltenen Rest befinden sich auf einem Feld zwichen Krummhenersdorf und Burkersdorf. Hier sind noch die Halde mit Resten der Schachtaufsattelung sowie ein etwas abseits stehender Maridjan-Stein zur Vermessung erhalten.
- Lichtloch VI ist mit einer Teufe von 155m das tiefste aller Lichtlöscher des Rothschönberger Stollen.
- Mit dem Erreichen der Endteufe wurde das 14PS Dampfkunstgezeug zu schwach.
- 1851 bis 1865 mussten die Arbeiten wegen zu hohen Wasserzufluß eingestellt werden.
- 1864 kam die 120PS Dampfmaschine von Lichtloch I zum Lichtloch VI.
- Die Leistung der neuen Dampfmaschine reichte kurze Zeit später nicht mehr aus.
- 1869 bis 1870 um die starken Wasserzuflüsse zu beherrschen muße der Schacht mit Sandstein ausgemauert und mit Beton hinterfüttert werden.
- 1873 erfolgte der Durchschlag
- 1875 wurde der Betrieb auf dem Lichtloch VI eingestellt
- 1888 verschloss man den Zugang zum Schachtfuß zwischen Füllort und Stollen mit einer Steinmauer.
- 1889 sind alle Betriebsgebäude abgerissen und der Schacht verwahrt.
Die heute noch erhaltenen Rest befinden sich auf einem Feld zwichen Krummhenersdorf und Burkersdorf. Hier sind noch die Halde mit Resten der Schachtaufsattelung sowie ein etwas abseits stehender Maridjan-Stein zur Vermessung erhalten.
- Lichtloch VI ist mit einer Teufe von 155m das tiefste aller Lichtlöscher des Rothschönberger Stollen.
- Mit dem Erreichen der Endteufe wurde das 14PS Dampfkunstgezeug zu schwach.
- 1851 bis 1865 mussten die Arbeiten wegen zu hohen Wasserzufluß eingestellt werden.
- 1864 kam die 120PS Dampfmaschine von Lichtloch I zum Lichtloch VI.
- Die Leistung der neuen Dampfmaschine reichte kurze Zeit später nicht mehr aus.
- 1869 bis 1870 um die starken Wasserzuflüsse zu beherrschen muße der Schacht mit Sandstein ausgemauert und mit Beton hinterfüttert werden.
- 1873 erfolgte der Durchschlag
- 1875 wurde der Betrieb auf dem Lichtloch VI eingestellt
- 1888 verschloss man den Zugang zum Schachtfuß zwischen Füllort und Stollen mit einer Steinmauer.
- 1889 sind alle Betriebsgebäude abgerissen und der Schacht verwahrt.

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