Lichtloch VIII des Rothschönberger Stollen, Revier Freiberg, Erzgebirge, Sachsen, (D)
Lichtloch VIII des Rotschönberger Stollen:
Planung und Bau des Lichtloches VIII erfolgte erst ab dem Jahr 1865. Aus diesem Umstand resultiert auch der optische Unterschied zu den anderen Lichlöschern. Zur Anlage gehörte das Treibehaus aus Holzfachwerk, der Kesselschuppen und eine etwas abseits stehende Kaue.
- Schachtquerschnitt 2,5x7,0m
- ab 1876 Druckluftbohren
- die Verwendung von Dynamit bescheunigt den Vortrieb erheblich
- 1877 die Arbeiten werden beendet
- 1889 der Kesselschuppen wurde abgetragen
- 1938 die Kaue wird fast um das Doppelte verlängert
- 1991 wurde das baufällige Treibehaus abgerissen und denkmalgerecht wieder aufgebaut
Planung und Bau des Lichtloches VIII erfolgte erst ab dem Jahr 1865. Aus diesem Umstand resultiert auch der optische Unterschied zu den anderen Lichlöschern. Zur Anlage gehörte das Treibehaus aus Holzfachwerk, der Kesselschuppen und eine etwas abseits stehende Kaue.
- Schachtquerschnitt 2,5x7,0m
- ab 1876 Druckluftbohren
- die Verwendung von Dynamit bescheunigt den Vortrieb erheblich
- 1877 die Arbeiten werden beendet
- 1889 der Kesselschuppen wurde abgetragen
- 1938 die Kaue wird fast um das Doppelte verlängert
- 1991 wurde das baufällige Treibehaus abgerissen und denkmalgerecht wieder aufgebaut