Der Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D)

Der Frohnauer Hammer:  

Der Frohnauer Hammer geht auf eine im 15. Jahrhundert erwähnte Getreidemühle mit vier Mahlgängen zurück. Am 28. Oktober 1491 entdeckte Caspar Nietzel unweit der Mühle am Schreckenberg ein Silbererzvorkommen. Seit demselben Jahr wurden im Garten der Mühle die Berggerichte abgehalten. Am 21. September 1496 erfolgte in den Räumen der Mühle der Beschluss zur Gründung der „Neustadt am Schreckenberg“, das spätere St. Annaberg. Namhaftester Vertreter der in Frohnau tagenden Gründungskommission war Ulrich Rülein von Calw, der Baumeister Annabergs.

1498 erhielt die junge Bergstadt das Münzrecht. Um 1590 kam die Mühle zum Stillstand und verfiel. Seit 1611 wurde sie als Ölmühle (Verwertung von Flachs) mit angegliederter Scherenschleiferei genutzt. Bereits 1616 existierten Planungen, die Mühle zu einem Eisenhammer umzubauen. Diese wurden aber erst 1621 realisiert. Wegen der Münzverschlechterungen infolge des Dreißigjährigen Krieges übernahm Kurfürst Johann Georg I. die Mühle und ließ sie zu einem Silberhammer umbauen. Allerdings arbeitete Frohnau nur für zwei Jahre und stand dann still. Der Rückbau zur Mühle war zu unrentabel, so dass der Kurfürst den Hammer 1629 an einen Scherenschmied verkaufte. Auch dem neuen Besitzer war kein wirtschaftliches Glück beschieden. Die Kriegswirren zwangen ihn 1631 zur Aufgabe des Betriebes. Seit 1632 arbeitete der Hammer dann als Kupferhammer, bis sein neuer Besitzer die Anlage 1642 wahrscheinlich wegen der Nöte des immer noch andauernden Dreißigjährigen Krieges verließ. Damit stand der Hammer nur zwanzig Jahre nach seinem Umbau still. Erst 1657 erfolgte die Wiederbelebung. Der neue Eigentümer, Gottfried Rubner, ein Annaberger Kaufmann, ließ den Betrieb für 740 Gulden bis 1660 zu einem Zain-, Zeug- und Schaufelhammer umbauen, um den im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs nach dem Dreißigjährigen Krieg wachsenden Eisenbedarf zu befriedigen.

Der Eisenhammer erlebte in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts seine betriebliche Blütezeit. Er entwickelte sich zu einem wichtigen Zulieferer für den Bergbau im Raum Annaberg und versorgte die Bergleute u. a. mit Schlägel und Eisen und anderen Gezähe. Daneben wurden auch landwirtschaftliche Geräte und Kunstschmiedearbeiten gefertigt. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Hammerwerken im Erzgebirge verfügte Frohnau über keinen eigenen Hochofen. Das hier verschmiedete Roheisen wurde aus anderen Eisenhütten geliefert. Am 6. Februar 1692 brannte der Hammer bis auf die Grundmauern nieder. Der damalige Besitzer, der Schmied Johann Klauß, konnte die Anlage aber sofort wieder aufbauen, was auf gut gehende Geschäfte hinweist. Beim Wiederaufbau entstand u. a. aus dem ehemaligen kleinen Wohnhaus das repräsentative barocke Hammerherrenhaus im Fachwerkstil (1697). Danach blieb der Hammer bis 1895 im regelmäßigen Betrieb, wurde aber zuletzt nur noch als Dorfschmiede genutzt. 1904 erfolgte die Stilllegung wegen mangelnder Rentabilität.

Nach der Stilllegung bemühten sich Heimatfreunde und Museen um den Erhalt des Hammers, da er deutschlandweit zu den wenigen Anlagen mit einer weitgehend original erhaltenen Technik aus dem 17. Jahrhundert gehörte. 1907 sicherte sich die Amtshauptmannschaft Annaberg ein Vorkaufsrecht am Hammer. Gleichzeitig gründete sich der Hammerbund (e.V.), der mit dem Amtshauptmann von Welck an der Spitze den Erwerb der Anlage anstrebte. Ein Jahr später (1908) konnte dieser Verein das Werk erwerben und in den folgenden Jahren als erstes technisches Denkmal Sachsens herrichten. Seit 1910 ist es als Museum zugänglich. Auch das Gasthaus wurde in jenem Jahr eröffnet. Siebzehn Jahre später (1925) konnten die drei Schwanzhämmer wieder in Funktion vorgeführt werden. 1938 wechselte der Hammer in den Besitz des Heimatwerks Sachsen. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges ging das Werk in den Besitz der sächsischen Landesregierung über. Die Fortführung denkmalschützerischer Maßnahmen war wegen fehlender finanzieller Mittel nicht möglich. Dafür beschlagnahmte die SDAG Wismut die Gebäude und nutzte sie als Lager- und Verpflegungsstelle für den unmittelbar benachbarten Erkundungsschacht Nr. 132.

Nach Einstellung der Wismut-Aktivitäten wechselten sehr oft die Besitzer: Technische Hochschule Dresden, Landesregierung Sachsen, Rat des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Mit der Verwaltung wurde von der Bezirksregierung die Abteilung Kultur des Rates des Kreises Annaberg beauftragt. 1952 stellte die Regierung der DDR 100.000 Mark zur Sicherung und in der Folgezeit jeweils knapp 20.000 Mark jährlich zur Erhaltung des Hammers zur Verfügung. 1953 konnte der Frohnauer Hammer als Museum wieder in Betrieb genommen werden. Innerhalb der nächsten sieben Jahre wurde die Anlage von einer Million Gästen besucht. Mehr als 35 Jahre lang führte der als Hammerhansel bekannt gewordene Johannes Schönherr die Besucher durch die Anlage. 1985 konnte der fünfmillionste Besucher begrüßt werden, bis heute waren es rund 7,6 Millionen.

Quelle: Wikipedia

Kategorien

Revier Annaberg

Markus-Röhling Silberwäsche und Pochwerk: 1742 erbaute die Markus Röhlinger Gewerkschaft nach einem sehr erfolgreichen Jahr 1741 ein eigenes Pochwerk und eine... mehr...

Photos

Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (1) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (2) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (3) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (4) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (5) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (6) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (7) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (8) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (9) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (12) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (10) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (11) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (13) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (14) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (15) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (16) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (17) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (18) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (19) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (20) 14. August 2005.jpg
Frohnauer Hammer in Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (21) 14. August 2005.jpg

Geo-Koordinaten

Das könnte Sie auch interessieren:

Typ: Artikel

SAG / SDAG Schachtregister

GeoArchiv_Logo.jpg
Schacht Nr. / Schachtname / Altbergbau / Revier Schacht 1 / - / Frisch Glück / JohanngeorgenstadtSchacht 18 / Schaarschacht / Schaarschacht Grube Gnade Gottes / Johanngeorgenstadt Schacht 20 / - / Dorothea Stollen / AnnabergSchacht 30 (Blindschacht) Zugang über Stollen 62 / Neues Deutschland...mehr...
Typ: Kategorien

Mineralien

Achat, Aegirin, Akaganit, Allanit-(Ce), Almandin, Amazonit, Amblygonit, Amethyst, Analcim, Andradit, Anglesit, Annabergit, Antigorit, Antimonit, Aphthitalit, Apophyllit-(KF), Aragonit, Argentopyrit, Arsen ged., Arsenbrackebuschit, Arseniosiderit, Atelestit, Aurichalcit, Auripigment,...mehr...
Typ: Museen

Städtisches Museum Zwickau - Mineralogisch / Geologische Sammlung

Städtische Museen Zwickau - Mineralogisch-Geologische Sammlung (1).JPG
Den Grundstock der geowissenschaftlichen Abteilung bildete die 1868 in den Besitz der Stadt gelangte Sammlung des Bergfaktors Ernst Julius Richter (1808-1868). In über dreißig- jähriger Sammeltätigkeit hat er die Minerale aus den bekann- testen sächsischen Bergwerken und Fundorten... mehr...

Zufällige Photos

Ergebnisse 1 - 50 von insgesamt 50.
Schacht Brefeld I bei Tarthun in Sachsen-Anhalt, (D) (3) 03. April 2013.JPG
ehem. Granit-Steinbruch an der Neumühle bei Wurzbach im Thüringer Schiefergebirge, (D) (17) 02. September 2005.jpg
Schacht Ransbach, Kaliwerk Hattorf bei Philippsthal, Rhön, Hessen, (D) (3) 31. Juli 2005.jpg
Sanierung am SDAG Wismut Tiefschurf 85, BB. Reust-Lichtenberg, Revier Ronneburg, Thüringen, (D) (9) 17. Dezember 2015.JPG
Rothschönberger Stollen im Bergbau Revier Freiberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (98) 05. Mai 2005 Lichtloch VII.jpg
SDAG Wismut Bergbau Betrieb Beerwalde im Revier Ronneburg, Thüringen, (D) (3) August 2000 - Halde Beerwalde.jpg
Bergbau Revier Bieber, Nordspessart, Hessen, (D) (26) 31. Mai 2014.JPG
SDAG Wismut Schacht 388 & 390, BB. Königstein bei Pirna, Elbsandsteingebirge, Sachsen, (D) (38) 17. Juli 2005.jpg
Restloch Tagebau Nord II zw. Callenberg und Langenchursdorf, Revier Callenberg, Granulitgebirge, Sachsen, (D) (6) 31. Oktober 2013.JPG
Ansichten im Mansfeld - Sangerhäuser Bergbau Revier, Sachsen-Anhalt, (D) (26) 28. Juni 2015 Halde des Thomas-Münzer-Schacht.JPG
Schacht 3 der Zeche Niederberg in Moers-Kapellen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, (D) (2) 08. Juli 2013.JPG
Diabas-Steinbruch Hoher Hut bei Bösenbrunn i.V., Sachsen, (D) (6).jpg
Burgsteinfelsen bei Bad Alexandersbad nahe Wunsiedel im Fichtelgebirge, Bayern, (D) (3) 3. September 2016 (Kösseine-Randgranit.JPG
Granit-Steinbruch Oppenrieder am Epprechtstein im Fichtelgebirge, Bayern, (D) (11) 25. Juli 2012.JPG
Schacht Heidwinkel I (Grasleben II), Steinsalzwerk Braunschweig - Lüneburg bei Grasleben, Niedersachsen, (D) (13) 03. April 2013.JPG
Findling in der Mosigkauer Heide bei Dessau in Sachsen-Anhalt, (D) (1) 21. Juni 2013.JPG
SDAG Wismut Bergbau Betrieb Reust-Lichtenberg, Revier Ronneburg, Thüringen, (D) (7) August 2000 Sanierung des Tagebau Lichtenberg.jpg
SDAG Wismut Bergbau Betrieb Reust-Lichtenberg, Revier Ronneburg, Thüringen, (D) (270) 03. Juli 2005.jpg
Burgberg in Elsterberg, Vogtland, Sachsen, (D) (9) 20. Februar 2012 (Burgleithe-Formation, Karbon - Kalkknotenschiefer, Oberdevon).JPG
Grube Neue Hoffnung bei Wilgersdorf nahe Wilnsdorf, Westerwald, Nordrhein-Westfalen, (D) (18) 24. April 2016 Neuer Maschinenschacht.JPG
Zechstein-Aufschluß Kalkofen bei Bieber im Nordspessart, Hessen, (D) (3) 31. Mai 2014.JPG
Sanierung Bergschadensbereich Gang 57 (SDAG Wismut Altstandort) am Knochen bei Raschau, Erzgebirge, Sachsen, (D) (61) 30. Juni 2013 Schurf 57-1-2.JPG
Tagebau Garzweiler I bei Grevenbroich, Rheinisches Braunkohlerevier, Nordrhein-Westfalen, (D) (36) 23. April 2016.JPG
Rundblick vom Burgsteinfelsen über das Fichtelgebirge, Bayern, (D) (2) 3. September 2016.JPG
Turmalinpegmatit bei Irfersgrün nahe Lengenfeld im Vogtland, Sachsen, (D) (17) 18. Juni 2005.jpg
Schacht 1 uns 2 der Zeche Niederberg in Neukirchen-Vluyn, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, (D) (9) 08. Juli 2013.JPG
Schacht 1 uns 2 der Zeche Niederberg in Neukirchen-Vluyn, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, (D) (18) 08. Juli 2013.JPG
Grube Leonie bei Auerbach in der Oberpfalz, Bayern, (D) (3) 20. Dezember 2014.JPG
Pollasch Ehrenmal bei Hergenbrücken nahe Aschaffenburg, Spessart, Bayern, (D) (2) 04. Juli 2015.JPG
Schacht 9 der Zeche Auguste Victoria bei Haltern am See, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, (D) (6) 08. Juni 2015.JPG
Rhyolith-Steinbruch Hartkoppe bei Sailauf nahe Aschaffenburg, Spessart, Bayern, (D) (3).JPG
Grube Rotläufchen bei Waldgirmes nahe Wetzlar, Lahn-Dill-Kreis, Hessen, (D) (15) 22. April 2016.JPG
SDAG Wismut Schacht 205, Lagestätte Rabenberg-Seifenbachtal, Revier Johanngeorgenstadt, Erzgebirge, Sachsen, (D) (9) 27. Mai 2015.JPG
Bruchfeld des Braunkohle-Tiefbau zwischen Löberburg, Thie und Neu Staßfurt, Sachsen-Anhalt, (D) (11) Laaketeich 25.06.2005.jpg
Marienschacht, Bergbau Betrieb Willi Agatz, Dresden-Bannewitz, Sachsen, (D) (6) 19. Juni 2005.jpg
Mistelbach nahe Bayreuth, Oberfranken, Bayern, (D) (1) 14. Mai 2015.JPG
Schacht 4 der Zeche Niederberg bei Tönisberg nahe Kempen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, (D) (2) 08. Juli 2013.JPG
Steinbruch am Gützer Berg bei Landsberg, Sachsen-Anhalt, (D) (17) 26. Juni 2005 ehem. Verladung.jpg
Restloch Tagebau Nord II zw. Callenberg und Langenchursdorf, Revier Callenberg, Granulitgebirge, Sachsen, (D) (2) 31. Oktober 2013.JPG
Vogtländische Mineralienbörse - Oelsnitz 12. Oktober 2014 (31).JPG
Schacht Heiligenroda III (Springen III), Kaliwerk Heiligenroda bei Springen, Thüringen, (D) (3) 02. Mai 2014.JPG
SDAG Wismut Schurf 7, Lagerstätte Seifenbachtal bei Johanngeorgenstadt, Erzgebirge, Sachsen, (D) (13) 27. Mai 2015.JPG
Teufelskanzel und Hexenaltar auf dem Brocken bei Schierke, Harz, Sachsen-Anhalt, (D) (14) 26. Juni 2012.JPG
Quarzitklippen am Gipfel des Hirschenstein bei Hartmannsdorf nahe Kirchberg im Erzgebirge, Sachsen, (D) (14).JPG
Grube Eleonore zw. Bieber und Fellingshausen, Lahn-Dill-Kreis, Hessen, (D) (10) 22.04.2016.JPG
Restloch Tagebau Süd I bei Obercallenberg, Revier Callenberg, Granulitgebirge, Sachsen, (D) (6) 30. September 2006.jpg
Bohrung 3 - Zinnerzerkundung Lagerstätte Gottesberg im Vogtland, Sachsen, (D) (33) 22. Februar 2012.JPG
Schacht 4 der Zeche Rheinpreußen in Moers, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, (D) (2) 08. Juli 2013.JPG
SDAG Wismut Schurf 7, Grubenfeld 98 (Tannenbaum) bei Crandorf, Erzgebirge, Sachsen, (D) (4) 24. September 2013.JPG
Gegenglück Stolln, Revier Johanngeorgenstadt, Erzgebirge, Sachsen, (D) (5) 11. Mai 2005.jpg

Neueste Mineralien

Ergebnisse 1 - 2 von insgesamt 10.

Gips

Gips - Grube Erika bei Säulnhof, Revier Wölsendorf, Oberpfalz, Bayern, (D) Slg.D+O.Neumann BB.ca. 5mm BNr. 05872.jpg
DEUTSCHLAND Bayern OBERPFALZ...mehr

Neueste Bildergalerien

Ergebnisse 1 - 2 von insgesamt 10.