Steinbruch am Finkenberg bei Babben nahe Calau, Brandenburg, (D) Aufschluß im anstehenden Raseneisenstein
Die Bezeichnung Steinbruch ist etwas irreführend es handelt sich vielmehr um zahlreiche kleine Abbaugruben von bis zu 1 Meter Tiefe. Das aus Grobsanden und Kiesen des Pleistozän mit Eisenhydroxiden verfestigte Gestein wird hier sporatisch schon seit dem Mittelalter geförderet. Nicht als Eisenerz sondern als Baugestein. Eine Verwendung an der Kirche im nahen Groß Mehßow (12./13. Jhdt.) ist wohl nachweislich.

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