Schacht Friedrich Franz (Kali- & Steinsalzwerk) bei Lübtheen, Mecklenburg-Vorpommern, (D)
Kali- & Steinsalzwerk Friedrich Franz:
- 1823 Entdeckung eines Gipsvorkommens bei Lübtheen
- salzige Zuflüsse in der Gipsgrube nährten die Hoffnungen auf ein Salzvorkommen
- 1879 erbohrt Bohringenieur Stoz die Salzlagerstätte
- 23. Dezember 1895 Beginn der Schachtteufe
- wegen Schwierigkeiten durch hohen Wasserzufluß dauerte die Teufe 18 Jahre
- 11. Dezember 1905 Aufnahme der Kali- und Steinsalzförderung
- 02. September 1905 Erreichen der 430-m-Sohle
- 1905 erneut Wasserzuflüsse auf der 430-m-Sohle
- Mai 1906 die Chlorkalium- und Sulfatfabrik geht in Produktion
- 1906 Erreichen der 500-m-Sohle
- 09. Dezember 1916 innerhalb weniger Stunden ersoff das gesamte Bergwerk mit allen Einbauten
- 1981 Verwahrung der Schachtröhre mit Braunkohlenfilterasche-Suspension in Verbindung mit Zementbrücken
Bergwerksbetreiber: Mecklenburgische Gewerkschaft “Friedrich Franz”
Belegschaft: bis zu 430 Mann
Geologie: Staßfurt-Formation / Zechstein / Perm
Tagesförderung: bis zu 500t
Gesamtteufe: 618m
Ausbau:
0-208,5m / rund / 3,6m / Eiserne Küvelage
208,5-222,0m / rund / 3,6m / Deutsche Tübbings
222,0-299,0m / rund / 3,6m / Eiserne Küvelage
299,0-391,84m / rund / 3,6m / Deutsche Tübbings
391,84-518,0m / rund / 3,6m / einsteinige Mauerung
518,0-618,0m / rechteckig / 3x4m / ohne Ausbau
- 1823 Entdeckung eines Gipsvorkommens bei Lübtheen
- salzige Zuflüsse in der Gipsgrube nährten die Hoffnungen auf ein Salzvorkommen
- 1879 erbohrt Bohringenieur Stoz die Salzlagerstätte
- 23. Dezember 1895 Beginn der Schachtteufe
- wegen Schwierigkeiten durch hohen Wasserzufluß dauerte die Teufe 18 Jahre
- 11. Dezember 1905 Aufnahme der Kali- und Steinsalzförderung
- 02. September 1905 Erreichen der 430-m-Sohle
- 1905 erneut Wasserzuflüsse auf der 430-m-Sohle
- Mai 1906 die Chlorkalium- und Sulfatfabrik geht in Produktion
- 1906 Erreichen der 500-m-Sohle
- 09. Dezember 1916 innerhalb weniger Stunden ersoff das gesamte Bergwerk mit allen Einbauten
- 1981 Verwahrung der Schachtröhre mit Braunkohlenfilterasche-Suspension in Verbindung mit Zementbrücken
Bergwerksbetreiber: Mecklenburgische Gewerkschaft “Friedrich Franz”
Belegschaft: bis zu 430 Mann
Geologie: Staßfurt-Formation / Zechstein / Perm
Tagesförderung: bis zu 500t
Gesamtteufe: 618m
Ausbau:
0-208,5m / rund / 3,6m / Eiserne Küvelage
208,5-222,0m / rund / 3,6m / Deutsche Tübbings
222,0-299,0m / rund / 3,6m / Eiserne Küvelage
299,0-391,84m / rund / 3,6m / Deutsche Tübbings
391,84-518,0m / rund / 3,6m / einsteinige Mauerung
518,0-618,0m / rechteckig / 3x4m / ohne Ausbau

 26. Juni 2005.jpg)
 22. April 2005 (2).jpg)
 des Kaliwerks Wintershall bei Heringen, Rhön, Hessen, (D) (9) 31. 07.2005.jpg)
 (64) 31. August 2005.jpg)
 (37) 04. Juni 2005.jpg)

 (26) 05. Mai 2005 Schachtaufsattelung Lichtloch II.jpg)
 (2) 11. Mai 2005.jpg)
 (30) 17. Juli 2005.jpg)
 (3) 03.09.05.jpg)
 (8) 30. September 2006.jpg)
 (3) 14. August 2005.jpg)
 21. Januar 2006 (15).jpg)
 (105) 23. April 2005.jpg)
 (1) 30. Mai 2005.jpg)
 des Kaliwerks Wintershall bei Heringen, Rhön, Hessen, (D) (2) 31. 07.2005.jpg)