Schacht 1 & 2 der Zeche Rheinpreußen in Homberg, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, (D)
Schacht 1 und 2 der Zeche Rheinpreußen in Homberg:
- 1828: Erwerb von Grundbesitz auf der linken Rheinseite (bei Homberg) durch die Familie Franz Haniel.
- 1851: Aufnahme von Mutungsbohrungen auf Steinkohle und Eisenstein
- Nachweis von Steinkohle bei einer Teufe von 174m
- Gründung der Gewerkschaft Rheinpreußen und konsolidierung diverser Feldbesitze.
- Anwendung des französischen Bergrecht (linksrheinisch)
- 05. Juli 1851: Beantragung eines Distrktsfeldes bei Bergamt Düren
- 1857: Verleihung eines Grubenfeldes von 9.042 ha unter dem Namen Rheinpreußen
- 1857: Beginn der Teufarbeiten zum Schacht 1
- 1861: schwerer Schwimmsandeinbruch bei der Schachtteufe
- 05. Februar 1867: Beginn der Teufe von Schacht 2
- 1968: Tod von Franz Haniel und Übernahme der Zeche durch seinen Sohn Hugo Haniel
- 1871: brach der Schacht 1 vollends zusammen
- 1872: Schwimmsandeinbruch im Schacht 2 und Erreichen des Kohlegebirges bei 130,90m Teufe.
- 1876: Gesamtförderung 5.000 Tonnen, Belegschaft 223
- 20. November 1877: nach 20 Jahren Bauzeit Erreichen des Kohlegebirges
- 1877: Beginn der Ausrichtung der Grube mit den Sohlen 246, 310 und 450m
- 1911-12: Einbau eines Strebengerüst in den Malakow-Turm von Schacht 2
- 1925: Einstellung der Förderung auf der Schachtanlage Rheinpreußen 1 und 2
- 1950er & 60er Jahre: Verfüllung der Schächte 1 & 2 - Sicherung des Malakow-Turms von Schacht 1 als Technisches Denkmal.
Schacht 1:
Betriebszeit: von 1857 bis 1960
Teufe: 585m
Schacht 2:
Betriebszeit: von 1866 bis 1954
Teufe: 585m
Schachtdurchmesser: 9,90m
- 1828: Erwerb von Grundbesitz auf der linken Rheinseite (bei Homberg) durch die Familie Franz Haniel.
- 1851: Aufnahme von Mutungsbohrungen auf Steinkohle und Eisenstein
- Nachweis von Steinkohle bei einer Teufe von 174m
- Gründung der Gewerkschaft Rheinpreußen und konsolidierung diverser Feldbesitze.
- Anwendung des französischen Bergrecht (linksrheinisch)
- 05. Juli 1851: Beantragung eines Distrktsfeldes bei Bergamt Düren
- 1857: Verleihung eines Grubenfeldes von 9.042 ha unter dem Namen Rheinpreußen
- 1857: Beginn der Teufarbeiten zum Schacht 1
- 1861: schwerer Schwimmsandeinbruch bei der Schachtteufe
- 05. Februar 1867: Beginn der Teufe von Schacht 2
- 1968: Tod von Franz Haniel und Übernahme der Zeche durch seinen Sohn Hugo Haniel
- 1871: brach der Schacht 1 vollends zusammen
- 1872: Schwimmsandeinbruch im Schacht 2 und Erreichen des Kohlegebirges bei 130,90m Teufe.
- 1876: Gesamtförderung 5.000 Tonnen, Belegschaft 223
- 20. November 1877: nach 20 Jahren Bauzeit Erreichen des Kohlegebirges
- 1877: Beginn der Ausrichtung der Grube mit den Sohlen 246, 310 und 450m
- 1911-12: Einbau eines Strebengerüst in den Malakow-Turm von Schacht 2
- 1925: Einstellung der Förderung auf der Schachtanlage Rheinpreußen 1 und 2
- 1950er & 60er Jahre: Verfüllung der Schächte 1 & 2 - Sicherung des Malakow-Turms von Schacht 1 als Technisches Denkmal.
Schacht 1:
Betriebszeit: von 1857 bis 1960
Teufe: 585m
Schacht 2:
Betriebszeit: von 1866 bis 1954
Teufe: 585m
Schachtdurchmesser: 9,90m

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