Marienschacht, Bergbau Betrieb Willi Agatz, Dresden-Bannewitz, Sachsen, (D)
Der Marienschacht, BB. Willi Agatz:
- 12. Juni 1886 Beginn der Teufarbeiten durch die Freiherrlich von Burgker Steinkohlewerke
- Probleme bei Teufen auf Grund von hohen Wasserzuflüssen
- 1890 erreichen von 220m Teufe
- 1891 Fertigstellung (als Rohbau) von Maschinen- und Kesselhaus mit einem 46m hohen Schornstein
- 1893 erreichen des 6m mächtigen Hauptflöz bei 545m Teufe
- 1894 Fertigstellung des Schachtausbau mit Mauerung und Aufnahme der Kohleförderung
- 1914 Einstellung des betriebs wegen Personalmangel (als Folge des I. Weltkriegs)
- 1921 wiedererreichen der vollen Schachtleistung
- bis Ende der 1920er Jahre sind nahzu alle Kohlevorräte abgebaut
- 1928 Stilllegung und Rückbau der Aufbereitung
- April 1930 Einstellung des Bergbaus nach den die Förderung seit 1927 zurück gefahren wurde.
- Verfüllung des Schachtes bis 223m Teufe
- 1959 wird der Schacht wieder aufgewähltigt und dem VEB Steinkohlewerl Willi Agatz angegliedert.
- 1960 Abbau der Kohle in Restpfeilern
- 1968 Übernahme des Schachtes durch die SDAG Wismut zur Förderung des sogenannten Erzkohle (Kohle mit einem Urangehalt von 0,3%).
- 1989 Einstellung der Uranförderung durch die SDAG Wismut
- bis 1999 Rückbau und Flächensanierung durch die Wismut GmbH
Schachtquerschnitt: 6,60x2,90m
Endteufe: 569m
Ausbau: Ziegel (mit 3 Trümern)
Verwahrung: 1994
- 12. Juni 1886 Beginn der Teufarbeiten durch die Freiherrlich von Burgker Steinkohlewerke
- Probleme bei Teufen auf Grund von hohen Wasserzuflüssen
- 1890 erreichen von 220m Teufe
- 1891 Fertigstellung (als Rohbau) von Maschinen- und Kesselhaus mit einem 46m hohen Schornstein
- 1893 erreichen des 6m mächtigen Hauptflöz bei 545m Teufe
- 1894 Fertigstellung des Schachtausbau mit Mauerung und Aufnahme der Kohleförderung
- 1914 Einstellung des betriebs wegen Personalmangel (als Folge des I. Weltkriegs)
- 1921 wiedererreichen der vollen Schachtleistung
- bis Ende der 1920er Jahre sind nahzu alle Kohlevorräte abgebaut
- 1928 Stilllegung und Rückbau der Aufbereitung
- April 1930 Einstellung des Bergbaus nach den die Förderung seit 1927 zurück gefahren wurde.
- Verfüllung des Schachtes bis 223m Teufe
- 1959 wird der Schacht wieder aufgewähltigt und dem VEB Steinkohlewerl Willi Agatz angegliedert.
- 1960 Abbau der Kohle in Restpfeilern
- 1968 Übernahme des Schachtes durch die SDAG Wismut zur Förderung des sogenannten Erzkohle (Kohle mit einem Urangehalt von 0,3%).
- 1989 Einstellung der Uranförderung durch die SDAG Wismut
- bis 1999 Rückbau und Flächensanierung durch die Wismut GmbH
Schachtquerschnitt: 6,60x2,90m
Endteufe: 569m
Ausbau: Ziegel (mit 3 Trümern)
Verwahrung: 1994

 (1) 19. Juni 2005.jpg)
 (2) 19. Juni 2005.jpg)
 (3) 19. Juni 2005.jpg)
 (4) 19. Juni 2005.jpg)
 (5) 19. Juni 2005.jpg)
 (6) 19. Juni 2005.jpg)
 (7) 19. Juni 2005.jpg)
 (8) 19. Juni 2005.jpg)
 (9) 19. Juni 2005.jpg)
 (10) 19. Juni 2005.jpg)
 (11) 19. Juni 2005.jpg)
 (12) 19. Juni 2005.jpg)
 (13) 19. Juni 2005.jpg)
 (14) 19. Juni 2005.jpg)
 (15) 19. Juni 2005.jpg)
 (16) 19. Juni 2005.jpg)
 (17) 19. Juni 2005.jpg)
 (18) 19. Juni 2005.jpg)
 (19) 19. Juni 2005.jpg)
 (20) 19. Juni 2005.jpg)
 (21) 19. Juni 2005.jpg)
 (22) 19. Juni 2005.jpg)
 (23) 19. Juni 2005.jpg)
 (24) 19. Juni 2005.jpg)
 (25) 19. Juni 2005.jpg)
 (26) 19. Juni 2005.jpg)
 (27) 19. Juni 2005.jpg)
 (28) 19. Juni 2005.jpg)
 (1) 11. Mai 2005 Haldenkomplex Schacht 18 & 53.jpg)
 (5) August 2000 Sanierung des Tagebau Lichtenberg.jpg)
 (20) 29. Mai 2005.jpg)
 (6) 28. August 2005 Blick über Thoßfell auf Zobes.jpg)
 (126) 31. August 2005.jpg)
 (4) 31. Juli 2005.jpg)
 22. April 2005 (10) Stollenhalde.jpg)
 bei Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (51) 14. August 2005.jpg)
 (27) August 2000 Absetzerhalde.jpg)
 (7) 03. Juli 2005.jpg)
 (23) 31. Juli 2005.jpg)
 (32) Juni 2002.jpg)
 26. Juni 2005.jpg)