Redwitzitkuppe Bühl bei Wölsauhammer nahe Marktredwitz, Fichtelgebirge, Bayern, (D)
Redwitzitkuppe Bühl bei Wölsauhammer:
Die kleine bewaldete Kuppe nordöstlich von Wölsau stellt einen der wenigen Redwitzit-Aufschlüsse dar. Und bietet die Gelegenheit das Gestein in seiner natürlichen Erscheinung zu studieren. Redwitzite gehören in den Komplex der Fichtelgebirgs-Granite was im Aufschluss durch seine für Granite typische Verwitterungsform als sog. “Wollsäcke” deutlich wird. Diese reichen hier am Bühl bis ca. 2m aus dem Boden. Ein Handstück des Gesteins kann man sich ohne Mühe aus den nahen Feldlesesteinen schlagen um diesen Aufschluss zu schonen.
Die kleine bewaldete Kuppe nordöstlich von Wölsau stellt einen der wenigen Redwitzit-Aufschlüsse dar. Und bietet die Gelegenheit das Gestein in seiner natürlichen Erscheinung zu studieren. Redwitzite gehören in den Komplex der Fichtelgebirgs-Granite was im Aufschluss durch seine für Granite typische Verwitterungsform als sog. “Wollsäcke” deutlich wird. Diese reichen hier am Bühl bis ca. 2m aus dem Boden. Ein Handstück des Gesteins kann man sich ohne Mühe aus den nahen Feldlesesteinen schlagen um diesen Aufschluss zu schonen.

 (1) 11. Mai 2005 Haldenkomplex Schacht 18 & 53.jpg)
 (36) 28. Mai 2005.jpg)
 (21) 25. Juni 2005.jpg)
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 (116) Januar 2003 Sanierung des Tagebau Lichtenberg.jpg)
 (13) Juli 2001 Blick von der Halde Reust auf den BB. Paitzdorf.jpg)
 (9) 30. September 2006.jpg)
 (124) 31. August 2005.jpg)
 (6) 24. September 2005.jpg)
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 (13) 30. September 2005.jpg)
 (40) 31. August 2005.jpg)
 (8) Mai 1998.jpg)
 (23) Halde Nr. 31 am Augustusschacht.jpg)
 (36) 03. Juli 2005.jpg)
 (10) 11. Juni 2005 Kirchberger-Granit.jpg)
 bei Saalfeld in Thüringen, (D) (39) 02. September 2005 Märchendom.jpg)