Serpentinitkuppe Peterleinstein bei Kupferberg, Oberfranken, Bayern, (D)
Der Serpentinit des Peterleinstein wird in die Hangendserie (Kamb.-Ordov.) der Münchberger Gneismasse gestellt.
Aus mineralogischer Sicht gilt die Lokalität als Fundstelle für Chrysotil und Bronzit.
Die Namensgebung wird wie folgt abgeleitet:
Der Name Peterleinstein lässt sich auf die "Paterln" (Perlen für Rosenkränze) welche früher aus dem Gestein hergestellt wurden zurückführen.
An der Flanke des Peterleinstein erkennt man noch deutlich Abbaupingen und Halden aus dieser Zeit.
Aus mineralogischer Sicht gilt die Lokalität als Fundstelle für Chrysotil und Bronzit.
Die Namensgebung wird wie folgt abgeleitet:
Der Name Peterleinstein lässt sich auf die "Paterln" (Perlen für Rosenkränze) welche früher aus dem Gestein hergestellt wurden zurückführen.
An der Flanke des Peterleinstein erkennt man noch deutlich Abbaupingen und Halden aus dieser Zeit.

 (1) 11. Mai 2005 Haldenkomplex Schacht 18 & 53.jpg)
 bei Frohnau, Revier Annaberg, Erzgebirge, Sachsen, (D) (50) 14. August 2005.jpg)
 (24) 24. Juni 2005.jpg)
 (1) 25. Juni 2005.jpg)
 Slg.D+O.Neumann BB.ca. 3mm BNr. 05862.jpg)
 bei Saalfeld in Thüringen, (D) (19) 02. September 2005.jpg)
 (2) 03. September 2005.jpg)

 (10) 03. Juli 2005.jpg)
 (53) 26. Mai 2005 Zentralschacht im Förderstollen.jpg)
 (2) 28. August 2005.jpg)
 (1) 30. September 2005.jpg)
 (12) 27. August 2005 Kohleverladung Herman-Schacht.jpg)