Arsen ged.
DEUTSCHLAND
Sachsen
Erzgebirge
Revier Aue-Schlema
Ged. Arsen war in den Gängen der Silber.-, Kobalt.-, Nickel.- und Wismuterze weit verbreitet und kam meist in derben Massen (zum Teil von mehreren kg) vor. Bei Mineraliensammlern sehr begehrt sind freiausgebildete XX und die Formvar. Scherbenkobalt.
# SDAG Wismut Schacht 371 bei Hartenstein
Eigenschaft | Wert |
---|---|
Dichte (von) | 5.63 |
Dichte (bis) | 5.78 |
Chemische Formel | As |
Farbe | bleigrau-met., schwarz |
Härtegrad | 3,5 |
Typlokalität | |
Kristallsystem | trigonal |
Strichfarbe | schwarz |
Opazität | undurchsichtig |
Glanz | Metall-, Halbmetallglanz |
IMA Status | anerkannt vor 1959 |
Namensgebung | |
Synonyme | Arsenikschwärze, Giftkies, Scherbenkobalt |