Granit-Steinbruch am Streuberg bei Bergen im Vogtland, Sachsen, (D)
Granit-Steinbruch am Streuberg bei Bergen i.V.
Das Bergener Granitmassiv wird dem Westerzgebirgischen Teilpluton zugerechnet und weist eine Fläche von ca. 29 km² auf.
In der südwestlichen Ecke dieses Massivs stellt der Steinbruch am Streuberg den wohl besten Aufschluß dar, sehr schön kann man in ihm den hier überwiegend grauen, mittel- bis grobkörnigen zum Teil auch porphyrischen Granit studieren. Nicht selten findet man Fremdgesteinseinschlüsse. Auf den Oberen Sohlen ist der unmittelbare Kontaktbereich des Bergener Granits aufgeschlossen.
Der Abbau von Granitgrus als sandähnlicher Rohstoff wird hier wohl schon seit längerer Zeit betrieben seinen Höhepunkt fand der Abbau kurz nach der politischen Wende in den Neuen Bundesländern. So führte der “Bauboom” zu einem erhöhten Baustoffbedarf welcher den damaligen Betreiber die Vogtländischen Hartsteinwerke veranlasste den Abbau um mehrere Sohlen zu erweitern und eine moderne Brecheranlage aufzubauen.
Bei Mineraliensammlern ist der Steinbruch am Streuberg wegen seiner Uransekundärmineralparagenese überregional bekannt. So zählt das Umfeld als Typlokalität für die Mineralien Bergenit und Uranocircit.
Nun ruht der Abbau bereits seit mehreren Jahren und der Steinbruch verwächst zusehens die untersten Sohlen sind geflutet und es werden keine nennenswerten Mineralfunde mehr bekannt.
Das Bergener Granitmassiv wird dem Westerzgebirgischen Teilpluton zugerechnet und weist eine Fläche von ca. 29 km² auf.
In der südwestlichen Ecke dieses Massivs stellt der Steinbruch am Streuberg den wohl besten Aufschluß dar, sehr schön kann man in ihm den hier überwiegend grauen, mittel- bis grobkörnigen zum Teil auch porphyrischen Granit studieren. Nicht selten findet man Fremdgesteinseinschlüsse. Auf den Oberen Sohlen ist der unmittelbare Kontaktbereich des Bergener Granits aufgeschlossen.
Der Abbau von Granitgrus als sandähnlicher Rohstoff wird hier wohl schon seit längerer Zeit betrieben seinen Höhepunkt fand der Abbau kurz nach der politischen Wende in den Neuen Bundesländern. So führte der “Bauboom” zu einem erhöhten Baustoffbedarf welcher den damaligen Betreiber die Vogtländischen Hartsteinwerke veranlasste den Abbau um mehrere Sohlen zu erweitern und eine moderne Brecheranlage aufzubauen.
Bei Mineraliensammlern ist der Steinbruch am Streuberg wegen seiner Uransekundärmineralparagenese überregional bekannt. So zählt das Umfeld als Typlokalität für die Mineralien Bergenit und Uranocircit.
Nun ruht der Abbau bereits seit mehreren Jahren und der Steinbruch verwächst zusehens die untersten Sohlen sind geflutet und es werden keine nennenswerten Mineralfunde mehr bekannt.

 (1) 08. Mai 2005.jpg)
 (2) 08. Mai 2005.jpg)
 (3) 08. Mai 2005.jpg)
 (4) 08. Mai 2005.jpg)
 (5) 08. Mai 2005.jpg)
 (6) 08. Mai 2005.jpg)
 (7) 08. Mai 2005.jpg)
 (8) 08. Mai 2005.jpg)
 (9) 08. Mai 2005.jpg)
 (10) 08. Mai 2005.jpg)
 (11) 08. Mai 2005.jpg)
 (12) 08. Mai 2005.jpg)
 (13) 08. Mai 2005.jpg)
 (14) 08. Mai 2005.jpg)
 (15) 08. Mai 2005.jpg)
 (16) 08. Mai 2005.jpg)
 (17) 08. Mai 2005.jpg)
 (18) 08. Mai 2005.jpg)
 (19) 08. Mai 2005.jpg)
 (20) 08. Mai 2005.jpg)
 (21) 08. Mai 2005.jpg)
 (22) 08. Mai 2005.jpg)
 (23) 08. Mai 2005.jpg)
 (17) Halde nahe dem Schacht Staßfurt II (Hammacher).jpg)
 (3) 02. September 2005.jpg)
 (3) 03. September 2005.jpg)
 (26) 05. Mai 2005 Schachtaufsattelung Lichtloch II.jpg)
 (9) 30. September 2005.jpg)
 (15) 08. Mai 2005.jpg)
 (4) 17. März 2009.jpg)
 (46) 05. Juni 2005.jpg)
 (17) 24. Juni 2005 (Holstein-Warmzeit).jpg)
 (6) 26. Juni 2005 Landsberger Porphyr.jpg)
 (28) April 2005 Bau der Umlagerungstrasse.jpg)
 (21) Halde Nr. 31 am Augustusschacht.jpg)