SDAG Wismut Bergbau Betrieb Reust - Lichtenberg im Revier Ronneburg, Thüringen, (D)
Der Bergbau Betrieb Reust-Lichtenberg
1950 Geologische Erkundung im Revier Lichtenberg durch das Objekt 30.
1951 Bildung des Betriebes Schacht Lichtenberg im Oktober unter Leitung des Objektes 90.
1957 Beginn der Ausrichtungsarbeiten für das Bergwerk Reust durch das Objekt 17.
1958 Bildung des Kombinates 5/Schachtverwaltung Reust.
1962 Zusammenlegung der Bergwerke Reust und Lichtenberg.
1964 Neue Firmierung durch Verleihung des Namens Deutsch Sowjetische Freundschaft (DSF).
1969 Bildung des Bergbaubetriebes DSF Reust als selbständiger Betrieb. (Auflösung Objekt 90).
Zuordnung von arbeitsteiligen Aufgaben der Betriebe im Thüringer Raum: Zentrale Materialwirt
schaft und Brandschutzzeche/Versatzabteilung mit techn. Übertagebohrung.
1977 Angliederung des Bereiches Tagebau und Laugung wegen Auflösung der Betriebsleitung Tagebau, damit Leitbetrieb für Wiederurbarmachung.
1988 Angliederung des Bergbaubetriebes DSF Reust an den Bergbaubetrieb Schmirchau.
Grubenfelder: Reust, Rückersdorf, Gera-Süd;
Beginn der Arbeiten: 1956
Betriebszeit: 1958-1987 (1988 Zusammenlegung mit BB. Schmirchau)
Ausdehnung des Grubenfeldes: 6,3 km²
Betriebsfläche: 127 ha
tiefste Sohle: 525-m-Sohle
Anzahl der Schächte: 9
geförderte Bergemassen: 14.700.000 m³ (Reust mit Lichtenberg)
Abbau: 10.000.000 m³
Abbauverfahren: Teilsohlenbruchbau und Teilsohlenbau mit Versatz
Vortrieb: 619km (Reust mit Lichtenberg)
Erzgewinnung: 21.600.000 t
Urangewinnung: 20.495 t
Anzahl der Halden: 2 mit einen Umfang von ca. 13.900.000 m³
Zahl der Beschäftigten: 2.779 (Stand 1987)
1950 Geologische Erkundung im Revier Lichtenberg durch das Objekt 30.
1951 Bildung des Betriebes Schacht Lichtenberg im Oktober unter Leitung des Objektes 90.
1957 Beginn der Ausrichtungsarbeiten für das Bergwerk Reust durch das Objekt 17.
1958 Bildung des Kombinates 5/Schachtverwaltung Reust.
1962 Zusammenlegung der Bergwerke Reust und Lichtenberg.
1964 Neue Firmierung durch Verleihung des Namens Deutsch Sowjetische Freundschaft (DSF).
1969 Bildung des Bergbaubetriebes DSF Reust als selbständiger Betrieb. (Auflösung Objekt 90).
Zuordnung von arbeitsteiligen Aufgaben der Betriebe im Thüringer Raum: Zentrale Materialwirt
schaft und Brandschutzzeche/Versatzabteilung mit techn. Übertagebohrung.
1977 Angliederung des Bereiches Tagebau und Laugung wegen Auflösung der Betriebsleitung Tagebau, damit Leitbetrieb für Wiederurbarmachung.
1988 Angliederung des Bergbaubetriebes DSF Reust an den Bergbaubetrieb Schmirchau.
Grubenfelder: Reust, Rückersdorf, Gera-Süd;
Beginn der Arbeiten: 1956
Betriebszeit: 1958-1987 (1988 Zusammenlegung mit BB. Schmirchau)
Ausdehnung des Grubenfeldes: 6,3 km²
Betriebsfläche: 127 ha
tiefste Sohle: 525-m-Sohle
Anzahl der Schächte: 9
geförderte Bergemassen: 14.700.000 m³ (Reust mit Lichtenberg)
Abbau: 10.000.000 m³
Abbauverfahren: Teilsohlenbruchbau und Teilsohlenbau mit Versatz
Vortrieb: 619km (Reust mit Lichtenberg)
Erzgewinnung: 21.600.000 t
Urangewinnung: 20.495 t
Anzahl der Halden: 2 mit einen Umfang von ca. 13.900.000 m³
Zahl der Beschäftigten: 2.779 (Stand 1987)